Sonntag, 27. März 2016 06:04
Von: Dr. med. vet. Christiane Haupt
Augustin aus Biel wartet auf seine OP. © C. Haupt
Anderthalb Stunden später: Der "Schrott" ist runter! © C. Haupt
Nun liegt Augustins Freund Tulsa aus Mannheim in Narkose. © C. Haupt
Ein 24er-Federsatz wartet auf Tulsa! © C. Haupt
So sieht's dann hinterher aus. © C. Haupt
The next: Federn für den kleinen rassigen Raniero. © C. Haupt
Raniero wendet mir den Rücken zu - wer mag sich schon mit solchen Federstummeln fotografieren lassen! © C. Haupt
Schon besser! Tindaya (rechts) staunt nicht schlecht, wie sehr sein Freund Raniero sich verändert hat. © C. Haupt
Auch auf Tindaya warten bereits die fertig präparierten Federn. © C. Haupt
Raniero und Tindaya schlafen sich aus. Heute hatten sie bereits ihren ersten Probeflug im Trainingszimmer. Sieht schon jetzt so aus, als wäre ihnen das Ticket nach Fuerteventura sicher! © C. Haupt
Noch ein letztes Mal soll es in diesem Frühjahr nach Fuerteventura gehen, um junge Mauersegler in die Freiheit zu entlassen. Zwar machen sich im April die ersten Segler bereits wieder auf den Rückweg in ihre europäischen Brutgebiete, doch bis ein Freilassen in unseren Breiten möglich ist, wird es Mai sein, und oftmals machte uns da dann noch das Wetter einen Strich durch die Rechnung. So lohnt in Anbetracht der vielen Segler, die sich noch in der Klinik befinden, der Aufwand einer Flugverfrachtung durchaus, um abermals einem guten Dutzend zeitnah die Freiheit zu ermöglichen. Und auch um die Helfer in der Klinik kurzfristig etwas zu entlasten, bevor in Bälde die Saison wieder so richtig losgeht.
Weiterhin heißt es Schiften im Akkord